Am 21. September beginnt die Saison 2022/23

Mitte September beginnt die neue Nachtwächtersaison. Zunächst werden Veranstaltungen jeden Mittwoch im Restaurant „Em Kontörke“ angeboten, wo es auch die Eintrittskarten gibt. Bei steigender Nachfrage werden dann auch wieder donnerstags Führungen angeboten.

Karten können jetzt schon erworben werden, wobei es für „Frühbucher“ einen Vorteil gibt: noch gelten die alten Preise von 20 € für Essen und Führung. Es ist aber zu befürchten, dass dieser Preis angehoben werden muss. Der Erlös der Führungen geht weiter an das Museum zur Restaurierung der historischen mechanischen Musikinstrumente.

Für Gruppenführungen ändert sich jetzt schon etwas: Bisher wurde hierfür eine Spende von 250 € für den Kindergarten erwartet. Ab sofort gilt dies nur noch für Führungen mit maximal 25 Teilnehmern. Bei größeren Gruppen muss eine Spende von 10 € pro Person an den Kindergarten geleistet werden.

You need to add a widget, row, or prebuilt layout before you’ll see anything here. 🙂
Der Linner Nachtwächter vor der Burg

Im März geht es weiter !

Geboostert kann man auch in Corona-Zeiten an der beliebten Nachtwächterführung in Linn teilnehmen. Der Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens hofft, dass es ab März vielleicht sogar weitere Lockerungen geben könnte. Deshalb werden ab 8. März wieder bis Ostern jeden Mittwoch und Donnerstag Führungen angeboten. Dann geht Heinz-Peter Beurskens wieder durch den historischen Ortskern und erzählt seine schaurigen und lustigen Geschichten aus der Vergangenheit. „Ich leide schon unter Entzugserscheinungen und vermisse meine Sticheleien gegen die armen Oppumer. Hoffentlich erinnere ich mich noch an alle Geschichten,“ schmunzelt er.

Jeden Mittwoch und Donnerstag wird die Nachtwächterführung ab 8. März  durchgeführt. Karten können ab Mitte Februar in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist. Außerdem haben die Gäste Vorrang, die noch Karten aus der letzten – wegen Corona abgesagten – Saison haben.

Das Entgelt beträgt 20 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum oder einem Kindergarten in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf einen erfolgreichen Abschluss der Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloss wird viel Geld benötigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest.

Im September beginnen dann wieder die neuen Führungen.  „Corona bringt zwar Einschränkungen, aber Führungen sind wieder möglich“, freut sich der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens.

Die Geräte müssen nach jedem Gebrauch desinfiziert werden.  „Aber Corona dürfte den Spaß nicht mindern,“ meint Heinz-Peter Beurskens.

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch der WDR berichtet hat.

Großer und kleiner Nachtwächter im neuen Look

Sommergewand für Linner Nachtwächter

You need to add a widget, row, or prebuilt layout before you’ll see anything here. 🙂

Auch für die nicht so kalten Tage haben der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens und sein bei Kinderrundgängen schon aktiver Enkel Maximilian jetzt ein leichteres Outfit erhalten. Judith vom kleinen Linner Lädchen C‘ est la vie auf der Rheinbabenstr. hat den beiden einen leichteren Umhang genäht. „Damit hat das Schwitzen an wärmeren Tagen ein Ende,“ freut sich Beurskens.

Seit September geht Heinz-Peter Beurskens wieder durch den historischen Ortskern und erzählt seine schaurigen und lustigen Geschichten aus der Vergangenheit.

Jeden Mittwoch und Donnerstag wird die Nachtwächterführung durchgeführt. Für November, Dezember, Januar und März können ab ab sofort in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, Karten erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist. Außerdem haben die Gäste Vorrang, die noch Karten aus der letzten – wegen Corona abgesagten – Saison haben. So können jetzt auch schon originelle Weihnachtsgeschenke besorgt werden.

Das Entgelt beträgt 20 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf eine erfolgreiche neue Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloß wird viel Geld benötigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Nach einem aktuellen Kostenvoranschlag kostet die Restaurierung des Kaffeehausorchestreons 30.000 €. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest.

Durch die Schließung des Museumscafes werden derzeit nur Führungen im Restaurant Em Kontörke in der Margaretenstr. angeboten. „Corona bringt zwar Einschränkungen, aber Führungen sind wieder möglich“, freut sich der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens.

Die Teilnehmer müssen namentlich erfasst werden, die Geräte nach jedem Gebrauch desinfiziert werden. „Aber das dürfte den Spaß nicht mindern,“ meint Heinz-Peter Beurskens.

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch der WDR berichtet hat.

Auch für die traditionellen, etwas anderen Kinderrundgängen mit dem Nachtwächter gibt es bereits Termine. Diese finden am 2. Und 9. Januar, jeweils um 17 Uhr statt. Karten zum Preis von 5 € pro Kind und 10 € für jeden Erwachsenen gibt es ebenfalls im Restaurant „Em Kontörke“. Die Einnahmen kommen wie immer einem Kindergarten zugute.

Nachtwächter vor der Burg

Nachtwächterführung in Linn: Et jeht mit JJJ !

Jeimpft, jeheilt oder jetestet, dann kann man auch in Corona-Zeiten an der beliebten Nachtwächterführung in Linn teilnehmen. Ab September geht Heinz-Peter Beurskens wieder durch den historischen Ortskern und erzählt seine schaurigen und lustigen Geschichten aus der Vergangenheit. „Ich leide schon unter Entzugserscheinungen und vermisse meine Sticheleien gegen die armen Oppumer. Hoffentlich erinnere ich mich nach so langer Zeit noch an alle Geschichten,“ schmunzelt er.

Jeden Mittwoch und Donnerstag wird die Nachtwächterführung ab 1. September durchgeführt. Karten können ab 13. August in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist. Außerdem haben die Gäste Vorrang, die noch Karten aus der letzten – wegen Corona abgesagten – Saison haben.

Das Entgelt beträgt 20 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf eine erfolgreiche neue Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloß wird viel Geld benöntigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest.

Im September beginnen nun die neuen Führungen. Durch die Schließung des Museumscafes werden derzeit nur Führungen im Restaurant Em Kontörke in der Margaretenstr. angeboten. „Corona bringt zwar Einschränkungen, aber Führungen sind wieder möglich“, freut sich der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens.

Die Teilnehmer müssen namentlich erfasst werden, die Geräte nach jedem Gebrauch desinfiziert werden und der Nachtwächter muss wohl einen Mund-und Nasenschutz bei seinen Vorträgen drinnen halten. „Aber das dürfte den Spaß nicht mindern,“ meint Heinz-Peter Beurskens.

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch der WDR berichtet hat.

Die Termine für die traditionellen Kinderrundgänge werden Anfang Oktober festgelegt.

Nachtwächter mit Kindern und Bauwagen

Ein Bauwagen und ein Fußballplatz für die Kita Maria Himmelfahrt

Während der Corona-Zeit ist in unserer Kita Maria Himmelfahrt so einiges passiert.

Durch das enorme Engagements des Linner Nachtwächters Heinz-Peter Beurskens und seine großzügigen Spenden an unseren Förderverein, konnten wir lang gehegte Wünsche verwirklichen.

Wir bekamen einen Bauwagen, der aufgebaut, angestrichen, mit einer Stromleitung versorgt und eingerichtet werden musste. Hier haben wir schon mit viel Freude die ersten tollen Kunstwerke entstehen lassen. Im ersten Projekt „Brücken bauen“ konnten die Kinder viele tolle Ideen mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen umsetzen. Als Nächstes machen wir uns an die Bearbeitung von Ytong-Steinen.

Da unsere Einweihungs- und Dankesparty leider ausfallen muss, haben wir als Dankeschön ein Ehrenschild vom Nachtwächter für die Bauwagentüre anfertigen lassen.

Gleich neben dem Bauwagen gliedert sich unser neuer Fußballplatz an. Dort wurden Tore und Eckfahnen installiert, das Spielfeld markiert und für die Zuschauer und Ersatzspieler wurden Bänke aufgestellt. Jetzt können unsere Kinder jeden Tag mit Profi-Equipment für ihre Fußballerkarriere trainieren.

Die praktische Umsetzung all dieser Wünsche hätten wir alleine nicht geschafft. Sie war nur möglich, weil wir viele engagierte und fleißige Eltern haben, die uns bei allem unterstützen. Auch hierfür ein riesiges Dankeschön!!

Nachtwächterführungen auch in Corona-Zeiten

Auch der Corona-Virus kann den Linner Nachtwächter nicht aufhalten, weiter durch den historischen Stadtkern zu führen und dadurch erhebliche Gelder für Kindergarten und die historischen mechanischen Musikinstrumente einzusammeln.

„Vier reguläre Führungen und eine Führung für einen Karnevalsverein hatten wir schon im September,“ berichtet Heinz-Peter Beurskens. „Auch unter Corona-Einschränkungen kann man bei der Führung noch viel Spaß haben!“

Die Gruppen sind nun deutlich kleiner und auch die verwendeten Utensilien wie Laternen, Pranger, Halsgeige müssen jeweils desinfiziert werden. Auch sein Eröffnungsvortrag im Saal mit speziellem Mundschutz ist eine größere Belastung.

Trotzdem freut er sich mit seinem Team auf jede neue Führung. Diese finden nicht nur jeden Mittwoch ab/in der Gaststätte „Em Kontörke“ in der Margaretenstraße statt. In den Herbstferien gibt es auch zwei Zusatztermine an den Donnerstagen. Jeweils um 18 Uhr starten die Veranstaltungen mit einem Vorspiel. Dann gibt es das Essen und gegen 19 Uhr geht es dann für über zwei Stunden durch Linn, mit Besuch von Kirche und Burginnenhof.  

Das Entgelt beträgt 20 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum in Linn zugute.

Karten können in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Auf dem Foto lädt Restaurator Wendel das Kaffeehausorchestrion zum Transport ein.

Hilferuf des Linner Nachtwächters

„Ich suche dringend Spenden zur Restaurierung des Kaffehausorchestrions im Jagdschloss. Aktuell fehlen noch über 20.000 €!“  bittet der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens, der auch mit einigen anderen Ehrenamtlichen die Musikinstrumente vorführt.

Mit seinen Einnahmen aus den Nachtwächterführungen konnten u.a ein altes Symphonion, das pneumatische Klavier, eine Drehorgel und die große Clarabella restauriert werden. „Aber jetzt sind die Mittel ausgeschöpft. Für das nicht mehr bespielbare Kaffeehausorchestrion stehen Reparaturen von über 20.000 € an!“ stellt er bedauernd fest. Er appelliert an die Bürger und Firmen, hier Unterstützung zu leisten. „Es hat in Krefeld gute Tradition, das die Bürger ihr Kulturgut bewahren,“ hofft er auf rege Spendentätigkeit. Spenden können an den Verein der Freunde der Museen Burg Linn Konto Sparkasse Krefeld IBAN DE 54 3205 0000 0063 313498 Stichwort „Musik“ überwiesen werden. Der Verein stellt dann auch eine Spendenbescheinigung aus.

Der Restaurator, Herr Wendel aus Rüdesheim, hat das Musikinstrument beim Anliefern der Clarabella gleich mitgenommen, um Transportkosten zu sparen. An die Arbeit kann er sich aber erst machen, wenn der Auftrag erteilt wird und das nötige Geld vorhanden ist, weiß Beurskens. Das Instrument der Firma Lösche von vor 1914 bestehtu.a. aus einem pneumatischen Klavier und einem Violinen- und Flötenregister und gehörte zu den Herzstücken der Sammlung von mechanischen Musikinstrumenten im Jagdschloss. „Es wäre schön, dieses Instrument schon bald wieder hören zu können!“ hofft er.

Auch die Einnahmen der regelmäßigen Nachtwächterführungen werden wieder für die Restaurierung gespendet werden. Karten hierfür gibt es im Restaurant „Em Kontörke“. Weiter Informationen unter www.nachtwaechter-Linn.de.

Alter und junger Nachtwächter

Kinder trotzten Regen beim Kinderrundgang mit dem Linner Nachtwächter

Auch starker Dauerregen konnte die Kinder beim traditionellen Rundgang mit dem Linner Nachtwächter nicht abhalten. Mit dem alten Nachtwächterlied begrüßten der kleine Nachtwächter Maximilian und sein Großvater die kleinen und großen Teilnehmer. Sie führten die mittelalterlichen Straf- und Folterinstrumente vor und Maximilian erzählte noch im trockenen die erste Geschichte.

Dann ging es bei strömenden Regen durch die Stadt, wo lustige und gruselige Geschichten erzählt wurden. Höhepunkt war dann der Besuch der Burg, die aber erst betreten werden durfte, nachdem die Kinder den beiden dort postierten Landsknechten das richtige Lösungswort gesagt hatten. Ansonsten hätte der Kerker gedroht….

Nach drei gruseligen Geschichten wurde die Burg aber schnell wieder verlassen, drohte doch der Raubritter Heinrich von Strünkede dort mit seinem blank gezogenen Schwert.

Der Kindergarten St. Margaretha kann sich nun über eine Spende von über 300 € freuen, die bei dieser Sonderführung mit rund 50 Teilnehmern zusammenkamen.

Am 5. Januar findet um 17 Uhr ab/im Restaurant Em Kontörke eine weitere Kinderführung statt. Karten können noch am 2. Weihnachtstag und am 4. Januar im Restaurant erworben werden.

Für die normalen Mittwochsführungen im Em Kontörke können dort Karten erworben werden. Die Karten für die Dienstagsführungen mit drei-Gänge-Menu gibt es im Restaurant Antico Borgo und für die Führungen im Februar mit Buffet im Museumscafe. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.