Nachtwächterführung unter dem Weihnachtsbaum – ein originelles Geschenk

Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Weihnachtsgeschenk ist, kann hier fündig werden: Wie in den Vorjahren werden wieder Karten für die bekannt-berüchtigte Nachtwächterführungen in Linn für Januar und März angeboten. Damit kann den Beschenkten ein toller Abend geboten werden. Karten können ab sofort in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist.

Das Entgelt beträgt 22 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum oder einem Kindergarten in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag in Höhe von mindestens 250 € , bei Gruppen über 25 Personen von 10 € pro Teilnehmer als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf einen erfolgreichen Abschluss der Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloss wird viel Geld benötigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest. Das Kaffeehausorchestreon wird derzeit für 30.000 € restauriert!

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch das WDR-Fernsehen schon zweimal berichtet hat.

 

Der kleine Nachtwächter beim C'est la Vie

Deutschlands jüngster Nachtwächter mit neuem Outfit

Nicht nur an seinen Aufgaben, auch in die Höhe wächst Maximilian, Deutschlands jüngster Nachtwächter. Der Hut und das Gewand passten nicht mehr. Seine Großeltern brachten ihm dann aus Venedig einen neuen Hut mit. Ein neues Gewand schneiderte ihm dann wieder Judith Görtz vom C’est la vie auf der Rheinbabenstr. in Linn. Jetzt ist er wieder für den Kinderrundgang am 23. Dezember gerüstet und freut sich darauf, wieder spannende Geschichten zu erzählen.

Aber auch das alte Gewand wird weiter verwendet werden. Seine (noch) fünfjährige Schwester Leonie hat ebenfalls den Ehrgeiz, Nachtwächterin zu werden und übt schon für den Rundgang mit ihrem Kindergarten im Januar. „Da kann ich die Ausrüstung gut gebrauchen,“ meint sie keck.

Am 21. September hat in Linn wieder die neue Nachtwächtersaison begonnen. Der Zuspruch war schon wieder sehr groß. Der WDR begleitet die Führung am 12. Oktober und wird darüber am 14. Oktober im WDR-Fernsehen in der Lokalzeit Düsseldorf berichten.

Jeden Mittwoch wird die Nachtwächterführung nun durchgeführt. Karten können in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, für 22 € erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist.

Erfahrungsgemäß ist die Nachfrage für die ersten Veranstaltungen  Anfang Oktober noch nicht ganz so groß. Sobald die Nachfrage wieder zu groß wird, werden auch jeden Donnerstag zusätzliche Führungen angeboten.

Das Entgelt umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum oder einem Kindergarten in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag in Höhe von mindestens 250 € , bei Gruppen über 25 Personen von 10 € pro Teilnehmer als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf einen erfolgreichen Abschluß der Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloß wird viel Geld benötigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest.

Der Kinderrundgang ist am 23. Dezember. Kosten 10 € für Erwachsene und 5€ für Kinder. Diese Karten gibt es ebenfalls im „Em Kontörke“.

Vierzehnter gruseliger Kinderrundgang mit dem Linner Nachtwächter

Mama, hier gruselt es“, diesen Ausruf hört der Linner Nachtwächter jedes Jahr bei seinen speziellen Kinderrundgängen.

Dieser Rundgang unterscheidet sich von den normalen Rundgängen, weil nicht nur mehr gruseligere Geschichten erzählt werden. „Da erscheint z.B. ein Ritter auf der Burg“ freut sich Heinz-Peter Beurskens über die Beteiligung einiger Linner an diesem besonderen Rundgang. Helfen wird ihm bei diesen speziellen Rundgängen auch Deutschlands jüngster Nachtwächter Maximilian, der mit acht Jahren schon viele Geschichten erzählen kann. Beurskens hofft, dass den Kindern nicht wieder Corona einen Strich durch die Rechnung macht.

Die Einnahmen kommen dem Kindergarten St. Margareta in Linn zugute, der damit auch schon große Pläne verwirklichen will. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 5 € für Kinder und 10 € für Erwachsene. Ein Essen ist nicht vorgesehen.

Die Führung findet am Freitag, den 23. Dezember um 17 Uhr ab/im Restaurant Em Kontörke statt, wo es auch die Karten gibt.

Karten können ab sofort in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Dort gibt es auch die Karten für die Mittwochsführungen mit Grünkohl und Würstchen für 22 €. Sicherlich auch eine schöne Geschenkidee zu Weihnachten ! Übrigens, für die Führungen im September und Oktober sind noch Karten erhältlich !

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Weiter hofft Heinz-Peter Beurskens auch auf Spenden zur Restaurierung des alten Kaffehausorchestreons im Museum. Auf seinen Aufruf sind bisher nur geringe Beträge eingegangen. „Es fehlen noch rund 20.000 €, die ich nicht alleine stemmen kann,“ berichtet er. Spenden können unter Angabe des Stichwortes „Musik“ an den Verein der Freunde der Museen Burg Linn auf das Konto DE54 3205 0000 0063 313498 geleistet werden.

Nachtwächterführung in Linn mit neuem Preis ab 1.Oktober

„Wegen der gestiegenen Energiekosten und den erhöhten Einkaufspreisen musste das Restaurant Em Kontörke die Preise für das Essen erhöhen. Das hat leider auch Auswirkungen auf die Nachtwächterführungen in Linn, bei denen das Essen ja eingeschlossen ist. „Ab 1. Oktober kosten die Teilnehmerkarten dann 22 €,“ teilt der Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens mit. Er glaubt aber, dass dies für die dreistündige Veranstaltung immer noch ein akzeptabler Preis ist und hofft weiter auf rege Teilnahme.

Am 21. September beginnt in Linn wieder die neue Nachtwächtersaison. Dann geht Heinz-Peter Beurskens wieder durch den historischen Ortskern und erzählt seine schaurigen und lustigen Geschichten aus der Vergangenheit.

Jeden Mittwoch wird die Nachtwächterführung ab 21. September durch- geführt. Karten können ab 12. August in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist.

Erfahrungsgemäß ist die Nachfrage für die ersten Veranstaltungen im September und Anfang Oktober noch nicht ganz so groß. Sobald die Nachfrage wieder zu groß wird, werden auch jeden Donnerstag zusätzliche Führungen angeboten.

Das Entgelt beträgt noch bis zum 30.9. 20 €, danach 22 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä.) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum oder einem Kindergarten in Linn zugute.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag in Höhe von mindestens 250 € , bei Gruppen über 25 Personen von 10 € pro Teilnehmer als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Der Nachtwächter hofft auf einen erfolgreichen Abschluß der Saison, denn für die Restaurierung der mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloß wird viel Geld benötigt. „Leider ist die Restaurierung dieser Kleinode sehr teuer und meine Zuwendungen reichen da nicht mehr aus“, bedauert Beurskens. Er hofft, dass sich auch weitere Bürger und Firmen an den Kosten durch eine großzügige Spende an den Verein der Museumsfreunde Linn beteiligen werden. „Nur so können die wertvollen Instrumente erhalten bleiben!“ stellt der Nachtwächter fest.

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch das WDR-Fernsehen berichtet hat.

Corona-Einschränkungen bedingen Änderungen bei Kindernachtwächterrundgängen

Nach der derzeitigen Corona-Schutzverordnung darf der Linner Nachtwächter nur mit 25 Personen seine Rundgänge durchführen. Das betrifft auch die beliebten Kinderrundgänge, für die sich jeweils 50 Personen angemeldet hatten.

Für die Führung am 2. Januar muss daher eine Aufteilung in zwei Gruppen erfolgen, d.h., eine zweite Führung wird es am 6. Januar geben. Mit den Angemeldeten wird derzeit versucht, die Aufteilung vorzunehmen.

Ob und wie die für den 9. Januar – ebenfalls mit 50 Anmeldungen – vorgesehene Führung stattfinden kann, oder ob sie auf den März verlegt werden muss, kann erst am 8. Januar entschieden werden, wenn die neuen Einschränkungen bekannt gegeben werden. 

„Alles, was möglich ist, werden wir tun,“ versichert Heinz-Peter Beurskens, denn gerade in dieser schwierigen Zeit hält er es für wichtig, auch für etwas Freude im Rahmen des möglichen zu sorgen.

Das gilt auch für die regulären Führungen an jedem Mittwoch und Donnerstag im Restaurant „Em Kontörke“. Er empfiehlt aber, neue Karten jetzt erst für die  Veranstaltungen im März zu buchen.

Nachtwächter vor der Burg

Nachtwächterführung in Linn: ab September eingeschränkt wieder möglich

„Corona bringt zwar Einschränkungen, aber Führungen sind ab September wieder möglich“, freut sich der Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens.

Die Teilnehmer müssen namentlich erfasst werden, die Geräte nach jedem Gebrauch desinfiziert werden und der Nachtwächter muss wohl einen Klarsicht-Mund-und Nasenschutz bei seinen Vorträgen halten. „Aber das dürfte den Spaß nicht mindern,“ meint Heinz-Peter Beurskens.

Da die Gruppen jetzt aber deutlich kleiner sein müssen, vieles desinfiziert werden muss und auch die Lebensmittel in den letzten 10 Jahren teurer geworden sind, müssen leider auch die Preise erstmals nach über zehn Jahren angehoben werden. So kosten Führung und Essen jetzt bei den Normalführungen an jedem Mittwoch 20 €. „Trotz der geringeren Teilnehmerzahlen möchte ich wieder einen größeren Betrag für die Restaurierung der historischen mechanischen Musikinstrumente im Jagdschloß zur Verfügung stellen“, stellt Beurskens klar. Das gesamte Nachtwächterteam arbeitet ehrenamtlich und hat dem Museum und den Kindergärten schon über einhunderttausend Euro zur Verfügung stellen können.

Die durch den Lockdown ausgefallenen Termine im April werden nachgeholt. Am 9., 11. oder 23.9. können die seinerzeit angemeldeten Teilnehmer noch zum alten Preis die Führung machen.

Am Mittwoch, den 16.September und am Donnerstag, den 12. November gibt es Sonderveranstaltungen mit Gulasch oder Sauerbraten vom Pferd für 27 €, in den Herbstferien gibt es zwei Zusatztermine am Donnerstag, den 15.10. und 22.10. mit Grünkohl und Wurst bzw. Salat. An diesen beiden Ferienterminen können dann auch ältere Schulkinder mit ihren Eltern teilnehmen.

Über fünfzehntausend Teilnehmer haben sich bisher von der Besonderheit dieser in Deutschland einmaligen Führung überzeugen können, über die auch der WDR berichtet hat.

Führungen finden an jedem Mittwoch ab September statt. Wegen der Pandemie gibt es noch keine Termine nach Dezember. Das Entgelt beträgt 20 € und umfasst neben der Führung noch einen niederrheinischen Eintopf (Grünkohl o.ä. ) mit Mettwurst. Wer dies nicht mag (z.B. Vegetarier oder auch Kinder ) kann beim Kartenkauf darauf hinweisen und ihm wird sicherlich von der Fam. Balk eine Alternative angeboten. Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum in Linn zugute.

Karten können ab 4.8. in der Gaststätte Em Kontörke, Margaretenstr. 40 , von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, Tel. 540064, erworben werden. Es empfiehlt sich, die Karten frühzeitig zu bestellen, weil für die Veranstaltungen immer eine große Nachfrage besteht und die Teilnehmerzahl jetzt deutlich kleiner ist.

In Zusammenarbeit mit den Linner Restaurants sind für größere Gruppen auch Sonderführungen nach Absprache möglich. Dabei wird das Essen gesondert berechnet und für die Führung ein Pauschalbetrag als Spende für einen Kindergarten in der Pfarre St. Nikolaus erhoben. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Die Termine für die traditionellen Kinderrundgänge werden Anfang Oktober festgelegt.

Nachtwächter und Corona: Aktualisiertes Nachtwächterlied

Auch den Linner Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens hat der Corona-Virus schwer getroffen:

Er musste seinen Urlaub abbrechen und die weiteren Führungen absagen. Zusammen mit seinem Amtsbruder Jupp Cremer aus Zons singt er nun ein aktualisiertes Nachtwächterlied:

Hört Ihr Leut und lasst euch sagen:
Corona will uns an den Kragen!

Bleibt zu Haus in euren Hütten,
darum möchte ich Euch bitten.

Eure Lieben werden’s Euch danken,
damit sie und andere nicht erkranken.

Ich wünsche allen sehr viel Kraft und Mut
dann wird’s bestimmt bald wieder gut!

Kleiner Nachtwächter erarbeitet 1033 €

Vier Einsätze bei Kinderrundgängen hatte Deutschlands jüngster und kleinster Nachtwächter Maximilian in dieser Saison. Gewandet mit Umhang, Gürtel und Hut, ausgestattet mit Schlüssel, Hellebarde und Laterne und lautstark mit dem Horn bestand der kleine Nachtwächter Maximilian seine Feuertaufe. „Das Horn bläst er schon genauso schön schräg wie sein Opa,“ stellte Hilfsnachtwächterin Monika Cleven fest. Auch 70 Teilnehmer schreckten Maximilian nicht und so sang er lautstark das Nachtwächterlied und erzählte die erste Geschichte. Mit seinem Großvater Heinz-Peter Beurskens, dem bekannten Linner Nachtwächter, führte er die mittelalterlichen Straf- und Folterinstrumente vor. Bei jedem Einsatz erweiterte Maximilian sein Repertoire und konnte beim letzten Rundgang mit den Vorschulkindern seines ehemaligen Kindergartens fast alle Geschichten vollständig erzählen.

Dieser Rundgang war für Maximilian dann auch etwas Besonderes: es gingen nicht nur seine ehemaligen „Kollegen“, sondern auch seine früheren Erzieherinnen mit.

Erzieherin Mareike wurde dann von ihm auch in die Halsgeige gesperrt und wurde erst befreit, nachdem sie versprochen hatte, eine Woche nicht zu schimpfen.

Als es dann durch die mittelalterliche Stadt ging, wurden lustige und gruselige Geschichten erzählt. Spannend wurde es dann an der Burg. Nur wer das richtige Losungswort wusste, wurde eingelassen. Ansonsten hätte das Verlies gedroht, wo auch schon mal jemand vergessen worden ist….

In einer gruseligen Geschichte auf der Burg kam dann auch wieder Mareike vor, wurde aber anschließend von Maximilian schnell getröstet: „Das hat mein Opa so arrangiert, in Wahrheit ist das jemand anderes“, meinte er zu ihr.

Maximilian freut sich, dass sein früherer Kindergarten nun insgesamt 1033 € an Spenden durch seine Mithilfe erhält, die für die Einrichtung und den Anstrich des bereits gebauten Bauwagens verwendet werden sollen. „Dann hat auch meine kleine Schwester etwas davon“, freut sich Maximilian.

Für die normalen Mittwochsführungen im Em Kontörke können dort Karten in dieser Saison nur noch für den 15. April erworben werden. Alle anderen Führungen sind leider schon ausverkauft. Für die nächste Saison werden die Termine im Mai bekannt gegeben und dann können die Karten auch gleich erworben werden. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.

Davon ausgenommen sind Gruppenbuchungen. Diese Termine müssen mit Nachtwächter und Restaurant abgesprochen werden und kosten für die Führung pauschal mindestens 250 € als Spende an den Kindergarten.

Jungnachtwächter Maximilian Beurskens

Erfolgreicher Rundgang mit dem kleinen Nachtwächter

Gewandet mit Umhang, Gürtel und Hut, ausgestattet mit Schlüssel, Hellebarde und Laterne und lautstark mit dem Horn bestand der kleine Nachtwächter Maximilian seine Feuertaufe. „Das Horn bläst er schon genauso schön schräg wie sein Opa,“ stellte Hilfsnachtwächterin Monika Cleven fest. Auch 70 Teilnehmer schreckten Maximilian nicht und so sang er lautstark das Nachtwächterlied und erzählte die erste Geschichte. Mit seinem Großvater Heinz-Peter Beurskens, dem bekannten Linner Nachtwächter führte er die mittelalterlichen Straf- und Folterinstrumente vor.

Als es dann durch die mittelalterliche Stadt ging – diesmal war das Wetter besser -, wurden lustige und gruselige Geschichten erzählt. Spannend wurde es dann an der Burg. Nur wer das richtige Losungswort wusste, wurde  von den dort postierten Landsknechten eingelassen. Ansonsten hätte das Verlies gedroht, wo auch schon mal jemand vergessen worden ist….

Nach drei gruseligen Geschichten wurde die Burg aber schnell wieder verlassen, drohte doch der Raubritter Heinrich von Strünkede dort mit seinem blank gezogenen Schwert.

Maximilian freut sich, dass sein früherer Kindergarten nun eine weitere Spende von über 400 €  erhält, die für den gebauten Bauwagen verwendet werden sollen.

Für die normalen Mittwochsführungen im Em Kontörke können dort Karten erworben werden. Die Karten für die Dienstagsführungen mit drei-Gänge-Menu gibt es im Restaurant Antico Borgo und für die Führungen im Februar mit Buffet im Museumscafe. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.nachtwaechter-linn.de.